Desc: Da lontano, mehr: Regie: Annamaria Macripò. Bilder, Geräusche und Bilder aus der Vergangenheit werden durch den Voice-Over mit der Gegenwart verknüpft, der die Geschichte eines Verlusts erzählt, der dem Geist durch Worte aus persönlichen Tagebüchern, die im Laufe von 20 Jahren geschrieben wurden, ins Gedächtnis gerufen wird. Die Autorin lässt die Beziehung zu ihrer an einer Krankheit verstorbenen Mutter durch einen persönlichen Bericht aus Mikrozeitkapseln voller Erinnerungen wieder aufleben. Parallel dazu wird eine ähnliche Verlusterfahrung des Autors des Journal de Deuil, Roland Barthes, in einer zweiten Stimme aus dem Off erzählt.